Das ist ja eine echte Enthüllung, gehört ja schon in die Zeitung, wie die Jungen mißbraucht wurden. Für die Betreuer war es wohl erregend, den pubertären Jungen einen abzuwichsen. Ob sich dann auch einer der Zuschauer daran erfreut hat, dass die Hosen so geil zurecht geschnürt wurden? Wahrscheinlich wurden auch die Ringer vorher "entlastet", damit sie während der Ringkämpfe keine erotischen Gefühle bekommen. Ob sich Ringer bei ihrem Training auch mal gegenseitig an die Eier greifen ?
Dies ist keine Stroy, so haben wir in der KJS trainiert. Wer im Verein angefangen hatte, konnte vom Trainer für ein Vorboxen für die KJS angemeldet werden. Man wurde untersucht, auch die Entwicklung des Geschlechtsteiles wurde überprüft und es wurde eingeschätzt, wie lange man noch nicht ergußfähig war. Dann mußte man 2 Runden gegen einen unbekannte Jungen boxen. Dazu trug man nur einfache flache Turnschuhe und drufte eine nicht zu weite Turnhose anziehen, der Oberkörper blieb frei, Mund- und Tiefschutz gab es grundsätzlich nie. Der Gegner war ein geübter Boxer, der wie ich später erfuhr, in der Bezirks-Jugendliga schon zahlreiche Kämpfe gemacht hatte. Er versuchte, mich in die Ecke zur drängen und zur Leber zu schlagen, Wenn man taktisch gut boxte und keine Anzeichen von Angst zeigte, auch wenn man einstecken mußt oder angezählt wurde, bekam man nach 20 min. noch einen anderen Gegner, der nicht so gut war. Wenn man gegen den 2 Runden "unentschieden" geboxt hatte, konnte man genommen werden. Da nicht so viele Jungs boxen wollten und in der Altersklasse 10/11 Jahre keine große Auswahl vorhanden war, wie z. B. in der Leichtathletik, wurde ich genommen, obwohl ich "gerade so" unentschieden geboxt hatte. In der Sportschule war nun täglich 4 1/2 Stunden Training, es wurde zunächst hauptsächlich Konditionstraining gemacht, Laufen, Gymnastik, 1x Schwimmen pro Woche, etwas mit leichten Gewichten, oft an der Sprossenwand, Boxtraining fand zunächst nur an Geräten (Sandsack, Wandploster) statt. Nach drei Monaten kam man dann in einer andere Trainingsgruppe zu zwei andern Trainern, dort war dann Sparring angesagt und nach acht Monaten wurde man dann "ausgeliehen", zu Kämpfen mit Vereinen geschickt, die z. B. Altersklassen nicht vollständig besetzen konnten oder wo drei bis vier Kämpfe in einer Altersklasse stattfanden. Die Trainer kamen in der Regel mit und man startet als Vertreter des Vereins, nicht als KJS-Boxer. Uns blieb es daher bei den anfänglichen Wettkämpfen erspart, in der nächsthöheren Altersklasse boxen zu müssen, wenn in der eigenen die Gegner fehlten (das ist bis heute regelgerecht). Da die Kämpfe der 11- bis 13-Jährigen auch mit 10 Unzen-Handschuhen stattfanden, waren viel Treffer Zufall und Niederschläge kamen selten zustande. Im Training mußten wir 1-, 2- und 3-Minuten-Runden boxen, 3, 5 und später auch 8 Runden, als die "Geschleschtsreife" eingesetzt hatte. Wir wurden regelmäßig von unseren Trainern unter vier Augen darauf hingewiesen, daß wir nicht "Hand an uns selbst legen" sollten, das würde das sportliche Ergebnis verschlechtern. Man würde sich um uns kümmern, wenn es nötig wäre. Das geschah dann auch, immer drei Tage vor einem Wettkampf: man mußt zur Untersuchung und danach konnte man es vor einem Trainer "selbst" machen, wer das nicht oder nicht stark genug brachte, wurde vom Trainer oder einem sympatischen zwei bis drei Jahre älteren Sportkameraden mit der Hand zum Erguß gebracht. Ich muß ehrlich sagen, daß ich nicht weiß, ob ich das als sexuellen Mißbrauch ansehen soll, anfangs war es unangenehm, aber nach dem vierten Wettkampf nicht mehr. Jedenfalls hatte ich dann zum Wettkampf zwar eine gewisse Spannung, aber keinen "Überdruck", ich nehme an, das gehörte zum Konzept. In der KJS achtete man sehr genau darauf, daß es ansonsten keine sexuellen Aktivitäten unter den Schülern und keine Kontakte zu den Schülerinnen gab. Aller halben Jahre gab es sowas, wie eine Prüfung, wo man vor einer Kommission, die nie vorgestellt wurde, boxen mußte. Das lief ähnlich ab, wie bei der Aufnahmeprüfung. Nur flache leichte Turnschuhe, nur Turnhose, Bandagen und 10 Unzen-Handschuhe, 2 min.-Runden, keine sonstige Schutzausrüstung, bis zu 5 Runden. Die Kommission beriet sich nach jeder Runde, so daß die Pausen manchmal etwas länger waren, manchmal wurden beide oder ein Kämpfer auch vorzeitig aus dem Ring genommen und ein anderer Boxer mußt dafür in den Ring. Die Kämpfe wurden oft sehr verbissen geführt, die Trainer hetzten auch ihre Kämpfer auf. Manchmal gab es auch leichte Verletzungen und Konditionsschwächen machten sich verheerend bemerkbar. Anfang der 5. Klasse, ich war etwas über 12 Jahre, war eine "Talentwoche" anberaumt. Auch älter Kameraden wußten nicht, was das bedeutete. Wir mußten in eine große Sporthalle der Armee außerhalb der Schule fahren. Dort wurden wir belehrt, daß wir uns auf militärischem Gelände befänden und wir hätten über alles, was wir sehen, erleben und selber tun würden, strenstes Stllschweigen zu bewahren. Alles begann mit einem allgemeinsportlichen Leistungsvergleich (hauptsächlich Leichtathletik und Ausdauerübungen), sogar Schießen stand auf dem Programm. Dann kam der letze Tag, man hatte etwas munkeln hören, daß das Fernsehen dabei wäre oder der Film. Unsere Trainer hatten uns dazu nichts gesagt und uns nicht vorbereitet, sie sagten, sie wüßten auch nicht, was da geplant sei. Jedenfalls kam ich in einen Vorbereitungsraum, wo ich zunächst alleine war und mußte ein paar Fragen zum Boxen beantworten: Zwei Fragen zu Regeln, wann und wo man selbst mit Boxen angefangen habe, ob ich gern boxe, selbst für noch viele Jahre boxen möchte und ich mußte aus zehn Bildern von Boxkämpfen vier heraussuchen, die mir am besten gefielen (u. a. Bilder von Boxern, die stehend, mit den Knien und Fäusten auf den Boden und ganz ausgeknockt an- bzw. ausgezählt wurden, auch eins mit eínem im Gesicht verletzten, blutenden Boxer war dabei) und die Nummern der Bilder auf dem Fragebogen notieren. Man mußte noch ein paar Fraegen mit vorgebenen Antwortmöglichkeiten beantworten, z. B. zu Wirkungsschlägen, ob man der Meinung ist, daß man sich in jedem Kampf oder nur machmal darum bemühen sollte. Danach mußte ich mich nackt ausziehen und wurde dann einer, auch mit zwei Frauen besetzten Kommission von ca. sieben Personen quasi "vorgeführt". Ich wurde prüfend befummelt, auch meine Hoden wurden untersucht und etwas härter gedrückt, ob sie "normal entwickelt" (Kommentar des Untersuchenden) und "normal schmerzempfindlich" seien. Ich mußte ein paar Fragen beantworte und wurde gefragt, ob ich nach der Untersuchung einen Kampf für eine wissenschaftliche Angelegenheit machen möchte, der gefilmt wird. Man wies ausdrücklich darauf hin, daß dieses Filmmaterial nur für rein wissenschaftliche Zwecke sei und daß davon nichts in Fernsehen oder Kino gezeigt wird. Dem Sieger würde eine Geldprämie von 100 Mark winken. Als ich sagte, daß ich dafür gern boxen würde, sagte man, man erwarte eine sehr gute sportliche Leistung und daß der Kampf möglichst hart geführt werden sollte. Ich wurde wieder in den Vorbereitungsraum gebracht. Ganz im Gegensatz zu vorherigen Kämpfen hatte uns der Trainer nicht vorher zum Erguß gebracht. Nach ca. 30 min. bekam ich eine relativ eng sitzende blaue Baumwoll-Gymnastikhose mit einer Schnur im Hosenbund, die etwa zwei Nummern zu klein war und hinten gebunden werden konnte und von der ich den Eindruck hatte, daß sie zuvor von einem anderen Kämpfer schon einmal benutzt worden war. Die Hose war recht eng, daß sich das Geschlechtsteil deutlich abzeichnete, wenn sie ganz hochgezogen wurde. Dazu gabs noch synthetische Bandagen, die einen sehr feste Eindruck machten. Danach kamen ein Mann mit Boxhandschuhen und eine ca. 35 bis 40 Jahre alte Dame im Traingsanzug mit einer bis unter die Brüste geöffneter Trainingsjacke, unter der sie vermutlich nichts weiter trug, in den Raum. Der Mann prüfte meine Bandagen und zog mir dann die Boxhandschuhe an, keine 10 Unzen-Handschuhe, sondern kleine, viel härtere schwarze mit vermutlich nur 4 bis 6 Unzen und er verließ dann den Raum. Die Dame forderte mich auf, mich locker vor sie hinzustellen und näherte sich mir, schob mir die Gymnastikhose bis unter den Hoden herunter, griff mit einer Hand meinen Penis und mit der anderen meinen Hoden und massierte mir das Geschlechsteil streng und entschlossen, daß ich innerhalb von 10 Sekunden zu einem heftigen und extrem starken, fast schmerzhaften Erguß kam, den ich so noch nie erlebt hatte. Sie massierte so lange, bis sie spürte, daß mein Körper erschlaffte und fragte, ob ich nun mit meiner "Schweinerei ganz fertig" sei und daß ich ein "ziemliches Schwein" sie, das so "stark spritzt", ein etwas heftiger Samenspritzer war auf dem Ärmel ihrer Trainigsjacke gelandet. Ich fühlte mich benommen, sie reinigte mir das Glied mit dem mitgebrachten Handtuch, das einen leicht feucht-schmierigen Eindruck machte, zog mir die Gymnastikhose ganz weit hoch, griff mir in die Hose und richtete meinen Penis nach oben aus, daß er nicht vor dem Hoden lag, sonder "stand", band die Kordel recht fest oberhalb der Hüftknochen zu, daß ich die Enge der Hosen am Hoden und Penis deutlich spürte und schob mich aus dem Raum in Richtung Saal, wo ich in den Ring in die blaue Ecke mußte. Die Sekundanten waren mir nicht bekannt. Zwei Filmkameras waren aufgebaut und der Ring war hell ausgeleuchtet. In der roten Ecke stand ein unbekannter stark und frisch wirkender Gegner, ebenfalls in enger hoch gebundener, aber schwarzer Gymnastikhose, in der sich das Geschlechteil ebenfalls deutlich abbildete und mit ebenfalls sehr klein und hart wirkenden Boxhandschuhen. Auffällig war auch, daß um den Ring keine Kampfrichter saßen. Ich wurde nur mit einer Nummer und von KJS D. vorgestellt, es wurde mitgeteilt, daß der Kampf auf 5 x 2 Min. angesetzt sei und evtl. verlängert werden könnte, wenn es zu keiner klaren Entscheidung käme. Der Ringrichter kam zu mir, prüfte den Sitz meiner Hose und die Handschuhe und sagte leise, daß damit "KO" gemeint sei und nur der Sieger 100 Mark bekäme und ich gleich "voll aufdrehen" sollte. Ich spürte, daß sich im Bereich der Eichel in de Hose ein kleiner, aber sicher deutlich sichtbarer nasser Fleck von noch etwas nachlaufendem Samen bildete. Dann wurde der Kampf freigeben. Ich fühlte mich elend, aber mir war alles irgendwie egal nach der starken "Entspannung". Der Gegner drehte nicht gleich voll auf und ich besann mich auf meinen Trainer: "Kräfte einteilen und 'lang' bleiben"! Ich wich aus, so gut ich konnte und versuchte, den Gegner auf Distance zu halten, steckte zwei harte Linke und eine harte Rechte am Kopf ein und traf selbst nur zweimal mit der Führungshand nur leicht am Kopf des Gegners. Nach und nach kam ich besser in den Kampf, ab der dritten Runde steckte ich keine harten Treffer mehr ein. Auffällig war, daß der Gegner weder von der Größe, noch vom Gewicht her Vorteile zu haben schien. Ab der vierten Runde entbrannte dann ein brutaler Kampf, wir kamen beide zu zahlreichen Wirkungsschlägen, weil wir beide leicht durch die gewohnte Deckung der Boxhandschuhe hindurchschlagen konnten, was wir nicht gewöhnt waren, was zwar keine Punkte brachte, aber um so schmerzhafter war. In den Pausen prüft der Sekundante jeweild den Sitz der Gymnastikhose. Ich versuchte mehrfach, möglichst knapp auf den Hosenbund des Gegners zu schlagen, bekam aber keine Verwarnung, der Sekundant meinte, daß das schon in Ordnung sei, wenn ich nicht richtig tief schlage. Der Gegner hatte dadurch Respekt. Durch die harten Handschuhe begannen unsere Gesichter schon in der 4. Runde anzuschwellen. Leider öffnet sich am Ende der 6. Runde meine linke Augenbraue und der Kampf wurde, als ich richtig blutete abgebrochen und ich verlor mit RSC, adé ihr 100 Mark! Ich begab mich in den Vorbereitungsraum, mir wurden Boxhandschuhe und Bandagen abgenommen und ich mußte auch gleich die Gymnastikhose abgeben. Ein Unifromierter von der Armee kam herein und fordete mich auf mich zu beeilen, der Bus zur KJS warte auf mich. Nachdem ich mich angezogen hatte, befördete er mich zum Bus und wies mich noch einmal auf meine Schweigepflicht hin. Tage später nahm mich mein Trainer beiseite und sagte, daß ihm das alles sehr leid täte, er hätte keine Ahnung davon gehabt und mich andernaflls besser darauf vorbereitet. Er deutete an, daß "man" dies alles organisiert hätte, um zu prüfen, ob der Staat eine Organisation für Berufsboxsport zwecks Devisenbeschaffung mit gelegentlichen Reisen in den Westen aufbauen könnte. Dabei würde auch geprüft, ob man Berufskämpfe für Junioren organisieren würde, wie in Japan und Mexiko üblich. Auch er verpflichtete mich zum Schweigen. Durch die Härte und das tägliche Training in der KJS waren viele Kinder und Jugendliche für sich und wir sprachen selten über uns, an sich nur das, was das Training und den Sport betraf. Nur wenige haben dort Freunde gefunden.
Stringringer (18 )
26.11.2010 18:28Das ist ja eine echte Enthüllung, gehört ja schon in die Zeitung, wie die Jungen mißbraucht wurden. Für die Betreuer war es wohl erregend, den pubertären Jungen einen abzuwichsen. Ob sich dann auch einer der Zuschauer daran erfreut hat, dass die Hosen so geil zurecht geschnürt wurden? Wahrscheinlich wurden auch die Ringer vorher "entlastet", damit sie während der Ringkämpfe keine erotischen Gefühle bekommen. Ob sich Ringer bei ihrem Training auch mal gegenseitig an die Eier greifen ?
boxer (1)
16.9.2010 21:37ja so in hautenge boxerhose zu boxen ist auch ganz schön geil,wenn die beule da steht.....
FairUndHart (1)
15.8.2010 19:48Dies ist keine Stroy, so haben wir in der KJS trainiert. Wer im Verein angefangen hatte, konnte vom Trainer für ein Vorboxen für die KJS angemeldet werden. Man wurde untersucht, auch die Entwicklung des Geschlechtsteiles wurde überprüft und es wurde eingeschätzt, wie lange man noch nicht ergußfähig war. Dann mußte man 2 Runden gegen einen unbekannte Jungen boxen. Dazu trug man nur einfache flache Turnschuhe und drufte eine nicht zu weite Turnhose anziehen, der Oberkörper blieb frei, Mund- und Tiefschutz gab es grundsätzlich nie. Der Gegner war ein geübter Boxer, der wie ich später erfuhr, in der Bezirks-Jugendliga schon zahlreiche Kämpfe gemacht hatte. Er versuchte, mich in die Ecke zur drängen und zur Leber zu schlagen, Wenn man taktisch gut boxte und keine Anzeichen von Angst zeigte, auch wenn man einstecken mußt oder angezählt wurde, bekam man nach 20 min. noch einen anderen Gegner, der nicht so gut war. Wenn man gegen den 2 Runden "unentschieden" geboxt hatte, konnte man genommen werden. Da nicht so viele Jungs boxen wollten und in der Altersklasse 10/11 Jahre keine große Auswahl vorhanden war, wie z. B. in der Leichtathletik, wurde ich genommen, obwohl ich "gerade so" unentschieden geboxt hatte. In der Sportschule war nun täglich 4 1/2 Stunden Training, es wurde zunächst hauptsächlich Konditionstraining gemacht, Laufen, Gymnastik, 1x Schwimmen pro Woche, etwas mit leichten Gewichten, oft an der Sprossenwand, Boxtraining fand zunächst nur an Geräten (Sandsack, Wandploster) statt. Nach drei Monaten kam man dann in einer andere Trainingsgruppe zu zwei andern Trainern, dort war dann Sparring angesagt und nach acht Monaten wurde man dann "ausgeliehen", zu Kämpfen mit Vereinen geschickt, die z. B. Altersklassen nicht vollständig besetzen konnten oder wo drei bis vier Kämpfe in einer Altersklasse stattfanden. Die Trainer kamen in der Regel mit und man startet als Vertreter des Vereins, nicht als KJS-Boxer. Uns blieb es daher bei den anfänglichen Wettkämpfen erspart, in der nächsthöheren Altersklasse boxen zu müssen, wenn in der eigenen die Gegner fehlten (das ist bis heute regelgerecht). Da die Kämpfe der 11- bis 13-Jährigen auch mit 10 Unzen-Handschuhen stattfanden, waren viel Treffer Zufall und Niederschläge kamen selten zustande. Im Training mußten wir 1-, 2- und 3-Minuten-Runden boxen, 3, 5 und später auch 8 Runden, als die "Geschleschtsreife" eingesetzt hatte. Wir wurden regelmäßig von unseren Trainern unter vier Augen darauf hingewiesen, daß wir nicht "Hand an uns selbst legen" sollten, das würde das sportliche Ergebnis verschlechtern. Man würde sich um uns kümmern, wenn es nötig wäre. Das geschah dann auch, immer drei Tage vor einem Wettkampf: man mußt zur Untersuchung und danach konnte man es vor einem Trainer "selbst" machen, wer das nicht oder nicht stark genug brachte, wurde vom Trainer oder einem sympatischen zwei bis drei Jahre älteren Sportkameraden mit der Hand zum Erguß gebracht. Ich muß ehrlich sagen, daß ich nicht weiß, ob ich das als sexuellen Mißbrauch ansehen soll, anfangs war es unangenehm, aber nach dem vierten Wettkampf nicht mehr. Jedenfalls hatte ich dann zum Wettkampf zwar eine gewisse Spannung, aber keinen "Überdruck", ich nehme an, das gehörte zum Konzept. In der KJS achtete man sehr genau darauf, daß es ansonsten keine sexuellen Aktivitäten unter den Schülern und keine Kontakte zu den Schülerinnen gab. Aller halben Jahre gab es sowas, wie eine Prüfung, wo man vor einer Kommission, die nie vorgestellt wurde, boxen mußte. Das lief ähnlich ab, wie bei der Aufnahmeprüfung. Nur flache leichte Turnschuhe, nur Turnhose, Bandagen und 10 Unzen-Handschuhe, 2 min.-Runden, keine sonstige Schutzausrüstung, bis zu 5 Runden. Die Kommission beriet sich nach jeder Runde, so daß die Pausen manchmal etwas länger waren, manchmal wurden beide oder ein Kämpfer auch vorzeitig aus dem Ring genommen und ein anderer Boxer mußt dafür in den Ring. Die Kämpfe wurden oft sehr verbissen geführt, die Trainer hetzten auch ihre Kämpfer auf. Manchmal gab es auch leichte Verletzungen und Konditionsschwächen machten sich verheerend bemerkbar. Anfang der 5. Klasse, ich war etwas über 12 Jahre, war eine "Talentwoche" anberaumt. Auch älter Kameraden wußten nicht, was das bedeutete. Wir mußten in eine große Sporthalle der Armee außerhalb der Schule fahren. Dort wurden wir belehrt, daß wir uns auf militärischem Gelände befänden und wir hätten über alles, was wir sehen, erleben und selber tun würden, strenstes Stllschweigen zu bewahren. Alles begann mit einem allgemeinsportlichen Leistungsvergleich (hauptsächlich Leichtathletik und Ausdauerübungen), sogar Schießen stand auf dem Programm. Dann kam der letze Tag, man hatte etwas munkeln hören, daß das Fernsehen dabei wäre oder der Film. Unsere Trainer hatten uns dazu nichts gesagt und uns nicht vorbereitet, sie sagten, sie wüßten auch nicht, was da geplant sei. Jedenfalls kam ich in einen Vorbereitungsraum, wo ich zunächst alleine war und mußte ein paar Fragen zum Boxen beantworten: Zwei Fragen zu Regeln, wann und wo man selbst mit Boxen angefangen habe, ob ich gern boxe, selbst für noch viele Jahre boxen möchte und ich mußte aus zehn Bildern von Boxkämpfen vier heraussuchen, die mir am besten gefielen (u. a. Bilder von Boxern, die stehend, mit den Knien und Fäusten auf den Boden und ganz ausgeknockt an- bzw. ausgezählt wurden, auch eins mit eínem im Gesicht verletzten, blutenden Boxer war dabei) und die Nummern der Bilder auf dem Fragebogen notieren. Man mußte noch ein paar Fraegen mit vorgebenen Antwortmöglichkeiten beantworten, z. B. zu Wirkungsschlägen, ob man der Meinung ist, daß man sich in jedem Kampf oder nur machmal darum bemühen sollte. Danach mußte ich mich nackt ausziehen und wurde dann einer, auch mit zwei Frauen besetzten Kommission von ca. sieben Personen quasi "vorgeführt". Ich wurde prüfend befummelt, auch meine Hoden wurden untersucht und etwas härter gedrückt, ob sie "normal entwickelt" (Kommentar des Untersuchenden) und "normal schmerzempfindlich" seien. Ich mußte ein paar Fragen beantworte und wurde gefragt, ob ich nach der Untersuchung einen Kampf für eine wissenschaftliche Angelegenheit machen möchte, der gefilmt wird. Man wies ausdrücklich darauf hin, daß dieses Filmmaterial nur für rein wissenschaftliche Zwecke sei und daß davon nichts in Fernsehen oder Kino gezeigt wird. Dem Sieger würde eine Geldprämie von 100 Mark winken. Als ich sagte, daß ich dafür gern boxen würde, sagte man, man erwarte eine sehr gute sportliche Leistung und daß der Kampf möglichst hart geführt werden sollte. Ich wurde wieder in den Vorbereitungsraum gebracht. Ganz im Gegensatz zu vorherigen Kämpfen hatte uns der Trainer nicht vorher zum Erguß gebracht. Nach ca. 30 min. bekam ich eine relativ eng sitzende blaue Baumwoll-Gymnastikhose mit einer Schnur im Hosenbund, die etwa zwei Nummern zu klein war und hinten gebunden werden konnte und von der ich den Eindruck hatte, daß sie zuvor von einem anderen Kämpfer schon einmal benutzt worden war. Die Hose war recht eng, daß sich das Geschlechtsteil deutlich abzeichnete, wenn sie ganz hochgezogen wurde. Dazu gabs noch synthetische Bandagen, die einen sehr feste Eindruck machten. Danach kamen ein Mann mit Boxhandschuhen und eine ca. 35 bis 40 Jahre alte Dame im Traingsanzug mit einer bis unter die Brüste geöffneter Trainingsjacke, unter der sie vermutlich nichts weiter trug, in den Raum. Der Mann prüfte meine Bandagen und zog mir dann die Boxhandschuhe an, keine 10 Unzen-Handschuhe, sondern kleine, viel härtere schwarze mit vermutlich nur 4 bis 6 Unzen und er verließ dann den Raum. Die Dame forderte mich auf, mich locker vor sie hinzustellen und näherte sich mir, schob mir die Gymnastikhose bis unter den Hoden herunter, griff mit einer Hand meinen Penis und mit der anderen meinen Hoden und massierte mir das Geschlechsteil streng und entschlossen, daß ich innerhalb von 10 Sekunden zu einem heftigen und extrem starken, fast schmerzhaften Erguß kam, den ich so noch nie erlebt hatte. Sie massierte so lange, bis sie spürte, daß mein Körper erschlaffte und fragte, ob ich nun mit meiner "Schweinerei ganz fertig" sei und daß ich ein "ziemliches Schwein" sie, das so "stark spritzt", ein etwas heftiger Samenspritzer war auf dem Ärmel ihrer Trainigsjacke gelandet. Ich fühlte mich benommen, sie reinigte mir das Glied mit dem mitgebrachten Handtuch, das einen leicht feucht-schmierigen Eindruck machte, zog mir die Gymnastikhose ganz weit hoch, griff mir in die Hose und richtete meinen Penis nach oben aus, daß er nicht vor dem Hoden lag, sonder "stand", band die Kordel recht fest oberhalb der Hüftknochen zu, daß ich die Enge der Hosen am Hoden und Penis deutlich spürte und schob mich aus dem Raum in Richtung Saal, wo ich in den Ring in die blaue Ecke mußte. Die Sekundanten waren mir nicht bekannt. Zwei Filmkameras waren aufgebaut und der Ring war hell ausgeleuchtet. In der roten Ecke stand ein unbekannter stark und frisch wirkender Gegner, ebenfalls in enger hoch gebundener, aber schwarzer Gymnastikhose, in der sich das Geschlechteil ebenfalls deutlich abbildete und mit ebenfalls sehr klein und hart wirkenden Boxhandschuhen. Auffällig war auch, daß um den Ring keine Kampfrichter saßen. Ich wurde nur mit einer Nummer und von KJS D. vorgestellt, es wurde mitgeteilt, daß der Kampf auf 5 x 2 Min. angesetzt sei und evtl. verlängert werden könnte, wenn es zu keiner klaren Entscheidung käme. Der Ringrichter kam zu mir, prüfte den Sitz meiner Hose und die Handschuhe und sagte leise, daß damit "KO" gemeint sei und nur der Sieger 100 Mark bekäme und ich gleich "voll aufdrehen" sollte. Ich spürte, daß sich im Bereich der Eichel in de Hose ein kleiner, aber sicher deutlich sichtbarer nasser Fleck von noch etwas nachlaufendem Samen bildete. Dann wurde der Kampf freigeben. Ich fühlte mich elend, aber mir war alles irgendwie egal nach der starken "Entspannung". Der Gegner drehte nicht gleich voll auf und ich besann mich auf meinen Trainer: "Kräfte einteilen und 'lang' bleiben"! Ich wich aus, so gut ich konnte und versuchte, den Gegner auf Distance zu halten, steckte zwei harte Linke und eine harte Rechte am Kopf ein und traf selbst nur zweimal mit der Führungshand nur leicht am Kopf des Gegners. Nach und nach kam ich besser in den Kampf, ab der dritten Runde steckte ich keine harten Treffer mehr ein. Auffällig war, daß der Gegner weder von der Größe, noch vom Gewicht her Vorteile zu haben schien. Ab der vierten Runde entbrannte dann ein brutaler Kampf, wir kamen beide zu zahlreichen Wirkungsschlägen, weil wir beide leicht durch die gewohnte Deckung der Boxhandschuhe hindurchschlagen konnten, was wir nicht gewöhnt waren, was zwar keine Punkte brachte, aber um so schmerzhafter war. In den Pausen prüft der Sekundante jeweild den Sitz der Gymnastikhose. Ich versuchte mehrfach, möglichst knapp auf den Hosenbund des Gegners zu schlagen, bekam aber keine Verwarnung, der Sekundant meinte, daß das schon in Ordnung sei, wenn ich nicht richtig tief schlage. Der Gegner hatte dadurch Respekt. Durch die harten Handschuhe begannen unsere Gesichter schon in der 4. Runde anzuschwellen. Leider öffnet sich am Ende der 6. Runde meine linke Augenbraue und der Kampf wurde, als ich richtig blutete abgebrochen und ich verlor mit RSC, adé ihr 100 Mark! Ich begab mich in den Vorbereitungsraum, mir wurden Boxhandschuhe und Bandagen abgenommen und ich mußte auch gleich die Gymnastikhose abgeben. Ein Unifromierter von der Armee kam herein und fordete mich auf mich zu beeilen, der Bus zur KJS warte auf mich. Nachdem ich mich angezogen hatte, befördete er mich zum Bus und wies mich noch einmal auf meine Schweigepflicht hin. Tage später nahm mich mein Trainer beiseite und sagte, daß ihm das alles sehr leid täte, er hätte keine Ahnung davon gehabt und mich andernaflls besser darauf vorbereitet. Er deutete an, daß "man" dies alles organisiert hätte, um zu prüfen, ob der Staat eine Organisation für Berufsboxsport zwecks Devisenbeschaffung mit gelegentlichen Reisen in den Westen aufbauen könnte. Dabei würde auch geprüft, ob man Berufskämpfe für Junioren organisieren würde, wie in Japan und Mexiko üblich. Auch er verpflichtete mich zum Schweigen. Durch die Härte und das tägliche Training in der KJS waren viele Kinder und Jugendliche für sich und wir sprachen selten über uns, an sich nur das, was das Training und den Sport betraf. Nur wenige haben dort Freunde gefunden.