Es war noch eine Rechnung zu begleichen. Drei Typen von der Berufsschule hatten sich das Auto eines Kumpels vorgenommen. Einfach mal die Reifen zerstochen. Nur so. Das konnten wir ihnen nicht durchgehen lassen. Die Sache schrie nach Rache. Und wir wollten sie hart dafür fertigmachen.
An einem Samstagabend war dafür die Gelegenheit. Die drei Typen kannte ich vom Fußball. Mirko, Jack und Tom. Alle fuhren sie Motorrad und liefen ständig in ihren Lederklamotten durch die Gegend. Wir waren auch mit unseren Maschinen unterwegs, auch in Leder, und wir wussten, dass sie sich immer am Wochenende unten am See trafen, um zu kiffen.
So war es auch diesmal. Ich und meine Kumpels T-Bone (ich weiß nicht, woher der Spitzname kam) und Mohamed schlichen uns runter an den See. Und da feierten sie mit zwei heißen Girls. Alle so um die 25 Jahre. Wir hatten Susan dabei, die Freundin von Mohamed, auch eine scharfe Braut, die fast immer eine geile hautenge Slinkystylez-Lederhose trug, bei der man ganz genau ihre Schamlippen erkennen konnte. Sie mochte das, wenn wir vor Geilheit alle eine Latte bekamen, aber sie doch am Ende nur Mohamed ranließ. Wir wollten die Typen im offenen Kampf fertigmachen und schlugen uns durch die Büsche, aber sie bemerkten uns erst, als wir nur noch zehn Meter entfernt waren. "Was wollen diese abgehalfterten Affen denn hier?", rief Mirko: "Aber wenigstens haben sie eine nette Schlampe mitgebracht." Susan flippte erwartungsgemäß sofort aus: "Was willst Du, Du Wichser, soll ich dir in die Eier treten?" Mirko lachte und erwiderte: "Du kannst gern mit meinen Eiern spielen, wenn du mir hinterher einen bläst."
Seine Freunde Jack und Tom lachten. Auch die beiden anderen Frauen fanden das alles ziemlich komisch. Die Dunkelhaarige, die eine enge Jeans, Stiefel und einen blauen Pulli trug, zeigte auf Susans Hose: "Schaut mal auf die Fotze der Schlampe. Ziemlich dicke Schamlippen." Susan stürzte sich sofort auf sie. "Ich hau dir auf die Fresse, du Schlampe", sagte sie, griff ihrer Gegnerin in die schwarzen Haare und zog sie zu Boden. Doch die Dunkelhaarige bekam Hilfe von ihrer Freundin. Susan achtete nicht auf sie, und das war ihr Pech. Sie bekam einen harten Tritt in die Seite und schrie laut auf. Als sie sich auf den Rücken rollte, kam die Dunkelhaarige über sie und rammte ihr das Knie direkt in die Möse. Wir hatten das kommen sehen und wollten Susan zu Hilfe kommen. Das war der Auftakt zu einer wüsten Schlägerei. Während Susan versuchte, ihre Weiblichkeit vor den beiden Angreiferinnen zu schützen, kam es zum Kampf Mann gegen Mann.
Ich nahm mir Mirko vor, Mohamed kümmerte sich um Jack, T-Bone wollte Tom zu Boden strecken.
Mirko war etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er trug nur ein Shirt zur Lederhose. Wir nahmen beide die Fäuste hoch und schätzten den anderen ab. Mirko machte den Anfang und wollte mit ein Bein wegkicken, aber das ahnte ich schon. Ich trat einen halben Schritt vor und schlug ihm wuchtig gegen den Kopf. Das saß, er drehte sich halb zur Seite und wirkte etwas benommen. Das nutzte ich, um ihm noch einen Schlag in die Nieren zu verpassen. Er versuchte noch vergebens, sich zu schützen, war er schon ziemlich kampfunfähig. Da habe ich ihm noch einen Schlag von hinten aufwärts in die Fresse verpasst. Er kippte um und blutete heftig aus der Nase.
Mohamed war inzwischen in Schwierigkeiten geraten. Irgendwie war es seinem Gegner Jack gelungen, ihn unter sich zu bekommen. Jack saß auf Mohamed Bauch und versuchte immer wieder, auf dessen Kopf einzudreschen. Mohamed hatte die Hände oben und steckte im Gegenzug mehrere Schläge gegen die Brust ein. Ich stürzte auf die beiden zu und riss Jack von hinten um. Ich lag halb auf dem Rücken und nahm den Typen in den Schwitzkasten. Mohamed rappelte sich auf, kroch aber angeschlagen auf uns zu und hatte einen echten Killerblick. Er schlug Jack hart in die Eier. Dieser bekam in seiner Panik Bärenkräfte, versuchte sich aus meinem Griff zu befreien und schlug mit dem Ellbogen nach hinten und traf dabei meine Klöten. Das war ziemlich hart. Meine Lederhose spannte zwar ordentlich und konnte die Wucht des Schlages etwas dämpfen, trotzdem ließ ich Jack vor Schmerzen los. Dieser griff Mohamed, trat ihm voll in den Bauch und schnellte sich anschließend auf ihn. Ich hörte Mohamed jaulen, als Jack ihn an den Hoden packte und zudrückte. "Ich knack ihm die Nüsse", rief er seinen Mädels zu, die immer noch dabei waren, Susan fertigzumachen. Ich versuchte, meine Eierschmerzen zu ignorieren, stand auf, um Jack von hinten mit meinen Stiefeln in den Sack zu treten. Ich traf voll ins Schwarze. Er fiel um und wurde bewusstlos.
T-Bone hatte Tom hingegen ganz gut im Griff. Sie prügelten sich wie Boxer. Immer in die Fresse und gegen den Körper. Das nutzen Mohamed und ich, um Susan zu helfen. Wir nahmen uns die beiden Schlampen der Berufsschüler vor. Die Dunkelhaarige hatte sich bis in Susans hautenge Lederhose vorgearbeitet und in ihre Schamlippen gekniffen. Susan hielt die Schmerzen kaum noch aus. Ich riss die Dunkelhaarige von Susan herunter und arbeitete mich nun unter ihrem blauen Pulli zu ihren geilen großen Titten vor. Als ihn in den Nippel der rechten Titte kniff, schrie sie auf und versuchte nun, mit einem Griff nach hinten an meine Eier zu kommen. Ich erhöhte den Druck auf ihre Nippel und sie flehte um Gnade. Susan hatte sich mittlerweile ein kleines bisschen erholt und kämpfte mit der anderen Frau. Die beiden schenkten sich nichts. Immer wieder versuchten sie, sich gegenseitig in die Fresse und auf die Titten zu hauen. Susan bekam jetzt die Oberhand. Als ihre Gegnerin zu Boden ging, revanchierte sie sich für die harten Angriffe auf ihre Lustspalte. Sie griff der anderen, die auch Leder trug, zwischen die Beine. Das Leder konnte die Muschi nicht schützen. Susans Gegnerin versuchte noch, ihre Fotze mit den Händen zu bedecken, aber es half nichts. Susan war wie von Sinnen, zog ihrer Feindin den Reißverschluss auf, griff ihr mit zwei Fingern in die Möse und nahm sie ordentlich unter Feuer.
Da hörte ich plötzlich einen Schrei von der anderen Seite des Kampfgeschehens. T-Bones Gegner Tom lag gekrümmt auf dem Boden. "Ich habe ihm von unten die Faust in die Nüsse geschlagen", triumphierte T-Bone. Was war passiert? T-Bone hatte vorgetäuscht, einen harten Treffer erhalten zu haben und war in die Knie gegangen. Tom hatte sich täuschen lassen und ging auf ihn zu. Da schnellte plötzlich T-Bones Faust nach oben.
Susan hatte inzwischen leichtes Spiel mit ihrer Feindin, die ebenfalls wie die Dunkelhaarige um Einstellung der Feindseligkeiten flehte. Susan ließ von ihr ab.
Wir hatten gewonnen. Unsere drei männlichen Gegner lagen am Boden und hielten sich ihre hart in Mitleidenschaft gezogenen Eier. Mein Sack schmerzte auch noch, aber ich wusste, ich hatte den anderen noch härtere Schmerzen zugefügt. Sie würden sich bestimmt noch einige Zeit an diesen Eierkampf erinnern. Dann zogen wir ab.
downf48 (1)
03.6.2019 15:25Schöne Geschichte
Lederjeans11 (0)
15.5.2019 00:47Es war noch eine Rechnung zu begleichen. Drei Typen von der Berufsschule hatten sich das Auto eines Kumpels vorgenommen. Einfach mal die Reifen zerstochen. Nur so. Das konnten wir ihnen nicht durchgehen lassen. Die Sache schrie nach Rache. Und wir wollten sie hart dafür fertigmachen.
An einem Samstagabend war dafür die Gelegenheit. Die drei Typen kannte ich vom Fußball. Mirko, Jack und Tom. Alle fuhren sie Motorrad und liefen ständig in ihren Lederklamotten durch die Gegend. Wir waren auch mit unseren Maschinen unterwegs, auch in Leder, und wir wussten, dass sie sich immer am Wochenende unten am See trafen, um zu kiffen.
So war es auch diesmal. Ich und meine Kumpels T-Bone (ich weiß nicht, woher der Spitzname kam) und Mohamed schlichen uns runter an den See. Und da feierten sie mit zwei heißen Girls. Alle so um die 25 Jahre. Wir hatten Susan dabei, die Freundin von Mohamed, auch eine scharfe Braut, die fast immer eine geile hautenge Slinkystylez-Lederhose trug, bei der man ganz genau ihre Schamlippen erkennen konnte. Sie mochte das, wenn wir vor Geilheit alle eine Latte bekamen, aber sie doch am Ende nur Mohamed ranließ. Wir wollten die Typen im offenen Kampf fertigmachen und schlugen uns durch die Büsche, aber sie bemerkten uns erst, als wir nur noch zehn Meter entfernt waren. "Was wollen diese abgehalfterten Affen denn hier?", rief Mirko: "Aber wenigstens haben sie eine nette Schlampe mitgebracht." Susan flippte erwartungsgemäß sofort aus: "Was willst Du, Du Wichser, soll ich dir in die Eier treten?" Mirko lachte und erwiderte: "Du kannst gern mit meinen Eiern spielen, wenn du mir hinterher einen bläst."
Seine Freunde Jack und Tom lachten. Auch die beiden anderen Frauen fanden das alles ziemlich komisch. Die Dunkelhaarige, die eine enge Jeans, Stiefel und einen blauen Pulli trug, zeigte auf Susans Hose: "Schaut mal auf die Fotze der Schlampe. Ziemlich dicke Schamlippen." Susan stürzte sich sofort auf sie. "Ich hau dir auf die Fresse, du Schlampe", sagte sie, griff ihrer Gegnerin in die schwarzen Haare und zog sie zu Boden. Doch die Dunkelhaarige bekam Hilfe von ihrer Freundin. Susan achtete nicht auf sie, und das war ihr Pech. Sie bekam einen harten Tritt in die Seite und schrie laut auf. Als sie sich auf den Rücken rollte, kam die Dunkelhaarige über sie und rammte ihr das Knie direkt in die Möse. Wir hatten das kommen sehen und wollten Susan zu Hilfe kommen. Das war der Auftakt zu einer wüsten Schlägerei. Während Susan versuchte, ihre Weiblichkeit vor den beiden Angreiferinnen zu schützen, kam es zum Kampf Mann gegen Mann.
Ich nahm mir Mirko vor, Mohamed kümmerte sich um Jack, T-Bone wollte Tom zu Boden strecken.
Mirko war etwa 1,80 Meter groß und schlank. Er trug nur ein Shirt zur Lederhose. Wir nahmen beide die Fäuste hoch und schätzten den anderen ab. Mirko machte den Anfang und wollte mit ein Bein wegkicken, aber das ahnte ich schon. Ich trat einen halben Schritt vor und schlug ihm wuchtig gegen den Kopf. Das saß, er drehte sich halb zur Seite und wirkte etwas benommen. Das nutzte ich, um ihm noch einen Schlag in die Nieren zu verpassen. Er versuchte noch vergebens, sich zu schützen, war er schon ziemlich kampfunfähig. Da habe ich ihm noch einen Schlag von hinten aufwärts in die Fresse verpasst. Er kippte um und blutete heftig aus der Nase.
Mohamed war inzwischen in Schwierigkeiten geraten. Irgendwie war es seinem Gegner Jack gelungen, ihn unter sich zu bekommen. Jack saß auf Mohamed Bauch und versuchte immer wieder, auf dessen Kopf einzudreschen. Mohamed hatte die Hände oben und steckte im Gegenzug mehrere Schläge gegen die Brust ein. Ich stürzte auf die beiden zu und riss Jack von hinten um. Ich lag halb auf dem Rücken und nahm den Typen in den Schwitzkasten. Mohamed rappelte sich auf, kroch aber angeschlagen auf uns zu und hatte einen echten Killerblick. Er schlug Jack hart in die Eier. Dieser bekam in seiner Panik Bärenkräfte, versuchte sich aus meinem Griff zu befreien und schlug mit dem Ellbogen nach hinten und traf dabei meine Klöten. Das war ziemlich hart. Meine Lederhose spannte zwar ordentlich und konnte die Wucht des Schlages etwas dämpfen, trotzdem ließ ich Jack vor Schmerzen los. Dieser griff Mohamed, trat ihm voll in den Bauch und schnellte sich anschließend auf ihn. Ich hörte Mohamed jaulen, als Jack ihn an den Hoden packte und zudrückte. "Ich knack ihm die Nüsse", rief er seinen Mädels zu, die immer noch dabei waren, Susan fertigzumachen. Ich versuchte, meine Eierschmerzen zu ignorieren, stand auf, um Jack von hinten mit meinen Stiefeln in den Sack zu treten. Ich traf voll ins Schwarze. Er fiel um und wurde bewusstlos.
T-Bone hatte Tom hingegen ganz gut im Griff. Sie prügelten sich wie Boxer. Immer in die Fresse und gegen den Körper. Das nutzen Mohamed und ich, um Susan zu helfen. Wir nahmen uns die beiden Schlampen der Berufsschüler vor. Die Dunkelhaarige hatte sich bis in Susans hautenge Lederhose vorgearbeitet und in ihre Schamlippen gekniffen. Susan hielt die Schmerzen kaum noch aus. Ich riss die Dunkelhaarige von Susan herunter und arbeitete mich nun unter ihrem blauen Pulli zu ihren geilen großen Titten vor. Als ihn in den Nippel der rechten Titte kniff, schrie sie auf und versuchte nun, mit einem Griff nach hinten an meine Eier zu kommen. Ich erhöhte den Druck auf ihre Nippel und sie flehte um Gnade. Susan hatte sich mittlerweile ein kleines bisschen erholt und kämpfte mit der anderen Frau. Die beiden schenkten sich nichts. Immer wieder versuchten sie, sich gegenseitig in die Fresse und auf die Titten zu hauen. Susan bekam jetzt die Oberhand. Als ihre Gegnerin zu Boden ging, revanchierte sie sich für die harten Angriffe auf ihre Lustspalte. Sie griff der anderen, die auch Leder trug, zwischen die Beine. Das Leder konnte die Muschi nicht schützen. Susans Gegnerin versuchte noch, ihre Fotze mit den Händen zu bedecken, aber es half nichts. Susan war wie von Sinnen, zog ihrer Feindin den Reißverschluss auf, griff ihr mit zwei Fingern in die Möse und nahm sie ordentlich unter Feuer.
Da hörte ich plötzlich einen Schrei von der anderen Seite des Kampfgeschehens. T-Bones Gegner Tom lag gekrümmt auf dem Boden. "Ich habe ihm von unten die Faust in die Nüsse geschlagen", triumphierte T-Bone. Was war passiert? T-Bone hatte vorgetäuscht, einen harten Treffer erhalten zu haben und war in die Knie gegangen. Tom hatte sich täuschen lassen und ging auf ihn zu. Da schnellte plötzlich T-Bones Faust nach oben.
Susan hatte inzwischen leichtes Spiel mit ihrer Feindin, die ebenfalls wie die Dunkelhaarige um Einstellung der Feindseligkeiten flehte. Susan ließ von ihr ab.
Wir hatten gewonnen. Unsere drei männlichen Gegner lagen am Boden und hielten sich ihre hart in Mitleidenschaft gezogenen Eier. Mein Sack schmerzte auch noch, aber ich wusste, ich hatte den anderen noch härtere Schmerzen zugefügt. Sie würden sich bestimmt noch einige Zeit an diesen Eierkampf erinnern. Dann zogen wir ab.