Hey, immer langsam mit Kraftausdrücken! Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich zum Beispiel bin nicht schwul, finde es aber trotzdem erregend, zu fighten. Wenn du nur auf rein sportliche fights stehst, ist das ja völlig ok. Aber wenn andere dem auch eine erotische Komponente abgewinnen können, solltest du es vielleicht einfach akzeptieren, ok?
In diesem Sommer bin ich mit meiner Familie an die See gefahren. Und wer läuft mir da auf der Strandpromenade über den Weg? - Ingo, mein bester Kumpel aus den guten alten Schultagen. Früher waren wir ständig zusammen unterwegs und haben keine Gelegenheit ausgelassen, miteinander zu raufen. Aber inzwischen sind wir beide Familienväter und hatten uns im Laufe der Jahre aus den Augen verloren.
Meine Frau und ich hatten für den Urlaub vereinbart, dass jeder von uns mal einen "freien Abend" ohne Kinder haben sollte. Und so verabredete ich mich für den Abend mit Ingo auf ein Bierchen in der Strandbar.
Bei dem ein oder anderen Bier ließen wir alte Erinnerungen wieder aufleben. "Wir sind ganz schon alt und träge geworden, was?", meinte Ingo. "Na ja, mit dir würd ich´´s immer noch locker aufnehmen", fotzelte ich. "Echt? Dann lass es uns doch einfach machen", grinste er. Also, schnell bezahlt und ab an den Strand.
Außer Sichtweite des Dorfs fanden wir ne schön abgelegene Stelle hinter den Dünen. "Bin echt gespannt, ob du´´s noch drauf hast", meinte Ingo, während wir unsere Klamotten bis auf die Shorts auszogen. Ok, wir waren nicht mehr die sportlichen Jungs von früher, beide inzwischen mehr waschbär- als waschbrettbauch und mit knapp zwei zentnern bestimmt keine leichtgewichte mehr.
Ohne viele Worte bauten wir uns voreinander auf, den feuchte Sand unter den Füßen. Ingo hob seine Arme hoch und forderte mich wortlos mit einem Grinsen zu einem Kräftemessen auf. Wir packten die Hände des anderen und stemmten uns beide nach vorne. Keinem gelang es, den anderen wirklich zurückzudrängen. Unsere Arme zitterten vor Anstrengung, beide legten wir uns ins Zeug, die Arme inzwischen weit ausgebreitet. Plötzlich riss ich meine Hände los und umschlang Ingo mit beiden Armnen. Sofort erwiderte er die Umklammerung und wir pressten beide kräftig zu. Unsere Körper wurden eng aufeinander gepresst und mit ein bisschen Panik bemerkte ich, dass sich in meiner Shorts etwas regte - wie in alten Zeiten.
Bei dem Versuch, Ingo auszuheben geriet ich aus dem Gleichgewicht. Ich kippte nach hinten, Ingo auf mich drauf, immer noch eng umschlungen. Ächtzend und stöhnend begannen wir, uns durch den feuchten Sand zu wälzen. Jeder wollte den anderen unter sich halten, aber keinem gelang das länger als ein paar Sekunden. Die Beine waren ineinander verharkt, die Arme immer noch um den anderen geschlungen. Plötzlich war Ingo wieder über mir und es gelang ihm, meine beine mit seinen zu umschlingen und etwas auseinander zu ziehen, so dass ich mich nicht mehr wegrollen konnte. Als er so über mir lag, bemerkte ich plötzlioh, dass ich nicht der einzige war, dem es eng in der Hose wurde. "Wie in alten Zeiten", keuchte Ingo, der meine Gedanken anscheinend erraten hatte.
Ingo versuchte, meine Hände zu packen und neben meinem Kopf auf den Boden zu drücken. Ich wehrte mich nach Leibeskräften, bäumte mich auf und versuchte, Ingo abzuwerfen. Aber er hatte mich gut im Griff und in einem günstigen Moment rutschte er schnell auf meinem oberkörper hoch und setzte sich auf meinen brustkorb. Obwohl der Kampf erst wenige Minuten dauerte, waren wir beide ziemlich außer Atem und keuchten heftig.
Mit einem breiten Grinsen rutschte Ingo weiter auf mir hoch und presste seine Kniee auf meine Oberarme. Reflexartig zog ich meine Beine an und tatsächlich gelang es mir, seinen Oberkörper mit ihnen zu umschlingen. Langsam aber sicher zog ich ihn nach hinten, bis er mit dem Rücken in den Sand gepresst wurde. Meine Beine verharkte ich vor seiner Brust und konnte ihn so unten halten. Da sein Gewicht verlagert war, konnte ich meine Arme beifreien. Seine ausgebeulten Shorts waren nur ein Stück von meinem Gesicht entfernt. Immer noch lag er auf mir und keuchte schwer. "Wie in alten Zeiten?", keuchte ich. "Klar", stöhnte Ingo "Wir schenken uns nichts."
Ok, du hast es nicht anders gewollt, dachte ich mir und packte in Ingo´s Schritt. Durch die Shorts durch griff ich seinen Schwanz und presste zu. Ich muss zugeben, dass wir auch unten herum seit unserem letzten Fight kräftig zugelegt hatten. Ingo heulte auf, als ich seine Latte quetschte, und wand sich auf mir, um sich zu befreien. "Gibst du auf?", keuchte ich, während ich den Druck langsam aber sicher erhöhte. .... [Fortsetzung folgt]
Franknbg (2)
24.11.2010 02:44sehe ich auch so. lebne und lebne lassen. Must ja nicht mitmachen.
Thorag (0)
30.9.2010 14:33Hey, immer langsam mit Kraftausdrücken! Die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich zum Beispiel bin nicht schwul, finde es aber trotzdem erregend, zu fighten. Wenn du nur auf rein sportliche fights stehst, ist das ja völlig ok. Aber wenn andere dem auch eine erotische Komponente abgewinnen können, solltest du es vielleicht einfach akzeptieren, ok?
Adam (40 )
30.9.2010 00:58immer dieses schwanzgefasse.ist das lles was ihr könnt? schlampen! seid ihr denn alle schwul ihr drecksäue?
Nacktringer (0)
28.9.2010 17:20Nicht schlecht ... bin zwar nicht Ingo aber so sollten wir kämpfen ;-)
Thorag (0)
28.9.2010 17:08In diesem Sommer bin ich mit meiner Familie an die See gefahren. Und wer läuft mir da auf der Strandpromenade über den Weg? - Ingo, mein bester Kumpel aus den guten alten Schultagen. Früher waren wir ständig zusammen unterwegs und haben keine Gelegenheit ausgelassen, miteinander zu raufen. Aber inzwischen sind wir beide Familienväter und hatten uns im Laufe der Jahre aus den Augen verloren.
Meine Frau und ich hatten für den Urlaub vereinbart, dass jeder von uns mal einen "freien Abend" ohne Kinder haben sollte. Und so verabredete ich mich für den Abend mit Ingo auf ein Bierchen in der Strandbar.
Bei dem ein oder anderen Bier ließen wir alte Erinnerungen wieder aufleben. "Wir sind ganz schon alt und träge geworden, was?", meinte Ingo. "Na ja, mit dir würd ich´´s immer noch locker aufnehmen", fotzelte ich. "Echt? Dann lass es uns doch einfach machen", grinste er. Also, schnell bezahlt und ab an den Strand.
Außer Sichtweite des Dorfs fanden wir ne schön abgelegene Stelle hinter den Dünen. "Bin echt gespannt, ob du´´s noch drauf hast", meinte Ingo, während wir unsere Klamotten bis auf die Shorts auszogen. Ok, wir waren nicht mehr die sportlichen Jungs von früher, beide inzwischen mehr waschbär- als waschbrettbauch und mit knapp zwei zentnern bestimmt keine leichtgewichte mehr.
Ohne viele Worte bauten wir uns voreinander auf, den feuchte Sand unter den Füßen. Ingo hob seine Arme hoch und forderte mich wortlos mit einem Grinsen zu einem Kräftemessen auf. Wir packten die Hände des anderen und stemmten uns beide nach vorne. Keinem gelang es, den anderen wirklich zurückzudrängen. Unsere Arme zitterten vor Anstrengung, beide legten wir uns ins Zeug, die Arme inzwischen weit ausgebreitet. Plötzlich riss ich meine Hände los und umschlang Ingo mit beiden Armnen. Sofort erwiderte er die Umklammerung und wir pressten beide kräftig zu. Unsere Körper wurden eng aufeinander gepresst und mit ein bisschen Panik bemerkte ich, dass sich in meiner Shorts etwas regte - wie in alten Zeiten.
Bei dem Versuch, Ingo auszuheben geriet ich aus dem Gleichgewicht. Ich kippte nach hinten, Ingo auf mich drauf, immer noch eng umschlungen. Ächtzend und stöhnend begannen wir, uns durch den feuchten Sand zu wälzen. Jeder wollte den anderen unter sich halten, aber keinem gelang das länger als ein paar Sekunden. Die Beine waren ineinander verharkt, die Arme immer noch um den anderen geschlungen. Plötzlich war Ingo wieder über mir und es gelang ihm, meine beine mit seinen zu umschlingen und etwas auseinander zu ziehen, so dass ich mich nicht mehr wegrollen konnte. Als er so über mir lag, bemerkte ich plötzlioh, dass ich nicht der einzige war, dem es eng in der Hose wurde. "Wie in alten Zeiten", keuchte Ingo, der meine Gedanken anscheinend erraten hatte.
Ingo versuchte, meine Hände zu packen und neben meinem Kopf auf den Boden zu drücken. Ich wehrte mich nach Leibeskräften, bäumte mich auf und versuchte, Ingo abzuwerfen. Aber er hatte mich gut im Griff und in einem günstigen Moment rutschte er schnell auf meinem oberkörper hoch und setzte sich auf meinen brustkorb. Obwohl der Kampf erst wenige Minuten dauerte, waren wir beide ziemlich außer Atem und keuchten heftig.
Mit einem breiten Grinsen rutschte Ingo weiter auf mir hoch und presste seine Kniee auf meine Oberarme. Reflexartig zog ich meine Beine an und tatsächlich gelang es mir, seinen Oberkörper mit ihnen zu umschlingen. Langsam aber sicher zog ich ihn nach hinten, bis er mit dem Rücken in den Sand gepresst wurde. Meine Beine verharkte ich vor seiner Brust und konnte ihn so unten halten. Da sein Gewicht verlagert war, konnte ich meine Arme beifreien. Seine ausgebeulten Shorts waren nur ein Stück von meinem Gesicht entfernt. Immer noch lag er auf mir und keuchte schwer. "Wie in alten Zeiten?", keuchte ich. "Klar", stöhnte Ingo "Wir schenken uns nichts."
Ok, du hast es nicht anders gewollt, dachte ich mir und packte in Ingo´s Schritt. Durch die Shorts durch griff ich seinen Schwanz und presste zu. Ich muss zugeben, dass wir auch unten herum seit unserem letzten Fight kräftig zugelegt hatten. Ingo heulte auf, als ich seine Latte quetschte, und wand sich auf mir, um sich zu befreien. "Gibst du auf?", keuchte ich, während ich den Druck langsam aber sicher erhöhte. .... [Fortsetzung folgt]